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Wie Canva mein (Blogger)Leben vereinfacht hat

Als ich mit dem Bloggen angefangen habe, habe ich mich ständig gefragt, wie andere Blogger ihre tollen Grafiken erstellen. Irgendwann habe ich das mal in einer Facebook-Gruppe für Bloganfänger gefragt und bekam die Antwort: Canva. Aus meinem anfänglichen Canva? wurde schon bald ein CANVA! Wie es dazu kam, erkläre ich dir in diesem Beitrag.

Hinweis: In diesem Beitrag mache ich Werbung für Canva, aber ich erhalte dafür keine Gegenleistung von Canva. Ich bin wirklich von diesem Tool überzeugt und möchte es dir vorstellen, damit auch du die Vorteile von Canva nutzen kannst.

Canva ist ein kostenloses Grafikprogramm, das Vorlagen für verschiedene Anwendungen bereitstellt. Um Canva nutzen zu können, muss man sich einfach mit seiner E-Mail-Adresse registrieren und schon kann es losgehen. Canva ist kein Programm, das man herunterladen muss. Man kann seine eigenen Fotos hochladen und damit ganz einfach tolle Grafiken erstellen.

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Canva für Blogbeiträge benutzen

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Ich benutze Canva regelmäßig, um Bilder für meinen Blog zu bearbeiten. Für die Optik einer Website, aber auch für das Ranking bei Suchmaschinen, ist Größe und Titel eines Bildes entscheidend. Mit Canva kann ich die Eigenschaften eines Bildes ganz einfach anpassen und gegebenenfalls noch ein Copyright ergänzen. Zudem gibt es bei Canva viele ansprechende Vorlagen und Illustrationen, die meinen Bildern das gewisse Etwas verleihen können. Durch die Verwendung von bestimmten Vorlagen und Symbolen, kann ich meine Bilder außerdem mit einen Wiedererkennungswert versehen, was für das Branding eines Blogs ebenfalls besonders wichtig ist.

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Canva für Social-Media

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Auch bei der Erstellung von Beiträgen für meine Social-Media-Accounts verwende ich fast ausschließlich Canva. Neben der Möglichkeit, die Größe eines Bildes individuell zu bestimmen, gibt es bereits Vorlagen mit der richtigen Größe für verschiedenste Social-Media-Plattformen. Ob Facebook-Banner, Instagram-Story oder Pinterest-Beitrag, Canva hat für alles Vorlagen. Ein weterer großer Vorteil ist, dass es Canva auch als App gibt. So kannst du deine Socal-Media-Beiträge ganz einfach auf deinem Handy erstellen und direkt auf der entsprechenden Plattform hochladen. Alle mit Canva erstellten Grafiken werden übrigens in deinem Account gespeichert, sodass du deine erstellten Grafiken ebenfalls als Vorlage für neue verwenden kannst.

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Canva für Logos, Visitenkarten und andere Werbeartikel

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Canva stellt ebenfalls Vorlagen für Logos, Visitenkarten, Flyer und für viele weitere Werbeartikel bereit. Dadurch kann man sich die teure Investition in einen professionellen Grafiker sparen, ohne dabei auf ein schönes Endprodukt verzichten zu müssen. Meinen bedruckten Stoffbeutel habe ich übrigens auch mit Canva erstellt.

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Canva für private Zwecke

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Mittlerweile benutze ich Canva nicht nur für meinen Blog, sondern auch für private Zwecke. Einladungskarten für meinen Geburtstag habe ich die letzten Jahre nur noch mit Canva erstellt. Besonders wenn man seine Freunde online (zum Beispiel über Whattsapp) einladen möchte, ist so eine schön gestaltete Einladungskarte als Datei doch echt praktisch! Grafiken für Studienarbeiten und Gutscheine habe ich ebenfalls schon mit Canva erstellt.

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Nachteile von Canva

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Natürlich hat alles auch seine Schattenseiten, so auch Canva.
Es gibt die Möglichkeit eine Premium-Mitgliedschaft für Canva für einen monatlichen Beitrag von 4,49€ zu erwerben und somit noch mehr Gestaltungsfreiheit zu bekommen. Wer keine Premium-Mitgliedschaft hat, muss auf manches verzichten. So ist es als „normales“ Mitglied nicht möglich, die Größe einer Grafik im Nachhinein zu ändern. Außerdem sind nicht alle Vorlagen und Symbole kostenfrei nutzbar. Gegen einen kleinen Aufpreis (zum Beispiel 0,90 $) kann man jedoch einzelne Vorlagen etc. dazu kaufen. Ein weiterer Nachteil von Canva ist, dass mittlerweile schon ziemlich viele Blogger Canva nutzen. So kann es sein, dass dein mit Canva erstelltes Logo einem ebenfalls mit Canva erstelltem Logo, ähnlich sieht.

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Mein Fazit zu Canva

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Canva hat mein Leben und insbesondere mein Bloggerleben um einiges erleichtert! Die vielen Vorlagen und Illustrationen, die einem kostenlosen zur Verfügung stehen, haben mir schon häufig zu tollen Grafiken verholfen. Auch ohne Premium-Mitgliedschaft hat man viele Gestaltungsfreiheiten und kann sich kreativ austoben. Letztendlich liegt es an dir, was du mit den Möglichkeiten anfängst, die Canva dir bietet. Wenn du selbst keine eigenen Ideen hast, wird auch ein tolles Grafikprogramm wie Canva dir nicht weiterhelfen können.

Hier kommst du zu Canva.
Online-Marketing Specialist Carina Hartmann arbeitet auch mit Canva und hat einen Canva-Guide erstellt, den ihr hier finden könnt!

Arbeitest du bereits mit Canva?
Ich freue mich auf deinen Erfahrungsbericht in den Kommentaren!

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